Nach stürmischem Absegeln: Abbaden zur Grogfahrt
Damit war wirklich nicht zu rechnen: Nachdem das Absegeln am Sonnabend eine sehr windige, bisweilen kalte und schließlich auch nasse Angelegenheit war (die Jugend hatte ihren Spaß und heizte über den Teich, El Schnello war vollbesetzt und erreichte Maximalgeschwindigkeiten von 12,1 km/h und auch Klaus als Steuermann der REH brachte die Mannschaft zum juchzen), fuhren wir mit 9 Booten (auf einigen war sogar noch Platz, also kommt ruhig ohne eigenes Boot das nächste Mal mit!) zur diesjährigen Grogfahrt unter blauem Himmel zum Glindower See.
Der Sonntag wollte noch einmal den Altweibersommer verabschieden, so dass die Sonne Temperaturen zauberte, die zum Abbaden einluden (lassen wir es einfach mal bei beiden Bildern …). Der Grog blieb angesichts der Wärme der Mitmenschen allerdings aus, so dass wir einen neuen Versuch bei der Nikolausregatta starten sollten!